Über mich
Das Fotografieren habe ich mit 12 Jahren für mich entdeckt. Ausgerüstet mit der Canon F1 meines Vaters, die damals noch viel zu "groß" für mich war. Nicht die schlechteste Ausrüstung für einen Anfänger - und zugleich meine Form des "Hanteltrainings". So erweckte ich damals den Eindruck, viel professioneller zu sein, als ich es tatsächlich war.
In den 90ern habe ich eine Reihe von Mode-Shooting-ähnlichen Projekten durchgeführt und viele Portraits erstellt. Durch die Veränderung meiner Lebensumstände bin ich in diesem Bereich dann in der Folge weniger aktiv gewesen und habe mich eine Weile auf die Veranstaltungs- und Hochzeitsfotografie konzentriert. Hinzu kamen die Architektur- und seit einigen Jahren auch die Reisefotografie. Heute, zwanzig Jahre später, zieht es mich wieder dorthin, wo ich herkomme.
Von Anfang an waren meine Lieblingsmotive Menschen. Immer in Bewegung. Schwer zu fassen. Immer interessant. Mit ihrer eigenen Persönlichkeit - und voll von Gedanken, Ideen und Emotionen, die es zu entdecken gilt.